BSE
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BSE

Österreichs Maßnahmen

In Österreich werden seit 10 Jahren alle Rinder mit neurologischer Symptomatik, Verhaltensänderungen bzw. Anomalien mittels Histologie und seit einiger Zeit auch mit Immunhistochemie auf BSE untersucht.

- Seit 1990 besteht das Verbot der Fütterung von Eiweißfuttermittel tierischer Herkunft an Wiederkäuer. Auch vorher war es in Österreich nicht üblich.
- Seit 1991 besteht BSE Anzeigepflicht.
- Seit 1991 besteht ein permanentes und wirksames Überwachungsprogramm zum Ausschluss von BSE.
- Seit mehr als 10 Jahren wird in Österreich ausschließlich das Hochdruckverfahren von 133°C mit 3 bar mind. 20 Minuten zur Tierkörperverwertung angewandt.
- Die seit 1990 durch die österreichische Veterinärverwaltung getroffenen Schutzmaßnahmen (Verbot des Imports von Rindern und deren Produkten aus Großbritannien, der Schweiz, Großbritannien und Portugal) sind effizient und entsprechen den OIE-Empfehlungen (Internationales Tierseuchenamt).

BSE in Amerika
Obwohl die Hormonmast in den USA generell erlaubt ist, müssen die US-Rindfleischkontingente, die in die EU eingeführt werden (7000 Tonnen), völlig rückstandfrei sein.
Proben des US-Fleisches beweisen jedoch hohe Belastungen.
Brüssel wird wahrscheinlich deshalb ein Totalimportverbot verhängen.
1995 starben in den USA 55 Menschen an diesem unheilbaren Hirnsyndrom, darunter Fälle von Farmern, die direkten Kontakt mit BSE-infizierten Rindern hatten.
Dies wurde zwar von US-Regierungsseite verschwiegen, kam aber durch ein Fax des Untersuchungsausschusses an die Öffentlichkeit, das statt beim Gesundheitsministerium irrtümlich bei der Zeitung "Daily Mail" landete.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Fütterungsverbot
mit Tiermehl

BSE-Anzeigepflicht

Überwachungsprogramm
Import - Verbote