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Intensive Rindermast |
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Die Fleischqualität ist abhängig von: | |||||||||||||||||
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Tierhaltung und Fütterung | Rasse | Alter und Geschlecht | Gesundheit | Reifung | BSE | Qualitätssicherung | |||||||||||||||||
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Möglichkeiten der Tierhaltung | |||||||||||||||||
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Intensive
Rindermast In Europa ist die intensive Jungbullenmast das vorherrschende Haltungssystem. Es ist durch eine besonders effiziente Erzeugung gekennzeichnet. Für die intensive Rindermast gibt es gesetzliche Regelungen, die zum Beispiel das Mindestplatzangebot je Tier oder die Auftrittsbreiten regeln. Strohlose Ställe Die Kälber werden meistens von spezialisierten Mastbetrieben im Alter von 2 bis 5 Wochen zugekauft und nach Alters- und Gewichtsgruppen aufgeteilt. Die heranwachsenden Tiere werden dann ganzjährig in Stallabteilen, überwiegend auf Vollspaltenböden, gehalten. Die Tiere haben keinen Auslauf und wenig Bewegungsmöglichkeiten, da die vorhandene Stallfläche gut ausgenutzt werden muss, um profitabel zu sein. Viel Energie heißt schnelles Wachstum In der intensiven Mastbullenhaltung werden Gewichtszunahmen von 0,8 bis 1,5 kg je Tier und Tag angestrebt. Je schneller das erforderliche Mast-Endgewicht erreicht wird, desto ökonomischer ist die Produktion. Aus diesem Grund werden in der intensiven Haltung energiereiche Futtermittel wie Maissilage, Getreide und Soja-Extraktionsschrot verfüttert. Zusatzstoffe in Futtermitteln Der Europäische Rat hat am 22. Juli 2003 eine neue EU-Verordnung zu Futtermittelzusatzstoffen verabschiedet. Dies betrifft auch die Verwendung von Antibiotika als Leistungsförderer in Futtermitteln. Antibiotika, die in der Humanmedizin verwendet werden, sind in der Tierfütterung bereits verboten. Weitere vier Präparate, deren Einsatz als Wachstumsförderer erlaubt war, sind ab dem 1. Januar 2006 verboten. Mit der neuen Verordnung, werden die Bestimmungen über die Sicherheitsbewertung und die Marktzulassung von Futtermittelzusatzstoffen verschärft und gestrafft. Künftig dürfen nur Zusatzstoffe in Verkehr gebracht, verwendet oder verarbeitet werden, die ein Zulassungsverfahren durchlaufen haben. Die Zulassungen werden auf zehn Jahre beschränkt. Für die Zulassung wird die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit zuständig sein. |
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Ein Mastbulle kann am Tag bis zu 20 kg Maissilage fressen und 60 bis 80 Wasser trinken!!l | ||||||||||||||||
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